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Sensorik

Daten an der Quelle erfassen – die Grundlage für digitale Effizienz

Zwei Personen sitzen vor einem Laptop in einer Fabrikhalle. Drumherum sind industrielle Anlagen.

Sensorik ist die unverzichtbare Brücke zwischen physischen Prozessen und digitaler Steuerung. In der Industrie bildet sie die Grundlage für die Datenerfassung und damit für die digitalen Fabrik– sei es im Energiemanagement, in der Prozessoptimierung oder bei der Zustandsüberwachung von Maschinen.

Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen jedoch vor der Herausforderung, geeignete Sensorik für ihre spezifischen Anwendungsfälle in ihre bestehenden Systeme zu integrieren – speziell, wenn es darum geht, bestehende Maschinen durch sogenannte Retrofitting-Lösungen digital nachzurüsten.

Warum Sensorik?

Die Gewährleistung verlässlicher Messdaten ist eine essenzielle Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung digitaler Optimierungsmaßnahmen. Sensoren erfassen physikalische Größen wie Strom, Druck, Temperatur, Durchfluss oder Vibration und stellen somit die Datenbasis für Monitoring, Steuerung und Analyse bereit.

Anwendungsfelder

  • Energiemessung auf Anlagen- oder Maschinenebene
  • Verbrauchsüberwachung bei Druckluft, Kälte oder Prozesswärme
  • Betriebs- und Zustandsdaten für Predictive Maintenance
  • Integration in bestehende Steuerungs- und Leitsysteme
  • Nachrüstung bestehender Maschinen durch Sensoriklösungen (Stichwort: Retrofitting), um auch nicht digitalisierte Anlagen ins Monitoring einzubinden
Zwei Personen stehen in einer futuristischen Werkshalle und nehmen ein Foto der Maschinen mit einem Tablet auf.
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Softwaregestütztes Energiedatenmanagement für Industriebetriebe

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