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Wie umsetzen?

Wie kann die Digitalisierung in Gebäuden umgesetzt werden?

Die Implementierung digitaler Gebäudetechnologien bringt eine Reihe an vermieter- und mieterseitigen Vorteilen mit sich. Dazu gehören beispielsweise eine gesteigerte Energieeffizienz, geringere Wartungskosten der technischen Anlagen sowie reduzierte Mietnebenkosten. 

Allerdings stehen diesen Mehrwerten speziell in vermieteten Wohngebäuden auch Herausforderungen wie der Fachkräftemangel, das Mieter-Vermieter-Dilemma oder eine skeptische Mieterschaft gegenüber, die eine Umsetzung je nach Wohnungsunternehmen unterschiedlich stark hemmen können. 
Das KEDi bietet eine Vielzahl an Hilfestellungen, die Wohnungsunternehmen dabei helfen, ihre individuellen Herausforderungen zu überwinden.

Geschäftsmodelle – Wie Anbietende Herausforderungen lösen

Ein Geschäftsmodell ist die Strategie, mit der ein Unternehmen Gewinne erwirtschaftet oder einen Unternehmenserhalt sicherstellt. Typischerweise wird im Rahmen einer solchen Strategie eine Herausforderung bzw. ein Problem gelöst. Im Themenfeld „Geschäftsmodelle“ untersucht das KEDi, welche Herausforderungs-Lösungs-Kombinationen durch Anbietende digitaler Gebäudetechnik am Markt verfügbar sind.
Darauf basierend erstellt das KEDi Unterstützungsangebote, die es beispielsweise Wohnungsunternehmen oder Kommunen ermöglichen, die Anbietenden zu finden, die genau auf ihre individuellen Herausforderungen eingehen.

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Geschäftsmodelle

Im Themenfeld „Geschäftsmodelle“ untersucht das KEDi, welche Herausforderungs-Lösungs-Kombinationen durch Anbietende digitaler Gebäudetechnik am Markt verfügbar sind

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Finanzierung digitaler Geschäftsmodelle

Bei Fragestellungen zur Finanzierung digitaler Gebäudetechnologien konzentrieren sich die Tätigkeiten des KEDi zurzeit die zwei Themenschwerpunkte Umlage und Förderung von Maßnahmen.

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Finanzierung – Mieter-Vermieter-Dilemma überwinden

Die Finanzierung ist eine der wesentlichen Herausforderungen für die Implementierung digitaler Gebäudetechnik in Wohngebäuden. Während die Vermietenden für die Implementierung von Effizienzmaßnahmen zuständig sind und zunächst die Kosten tragen, profitieren von den sinkenden Nebenkosten vor allem die Mietenden. Ohne Optionen zur Kostenumlage von Vermietenden auf die Mietenden sowie Förderangeboten können Investitionen in digitale Gebäudetechnologien nicht wirtschaftlich erfolgen.
Das KEDi schafft einen Überblick über Umlagemöglichkeiten sowie Förderangebote und versucht beispielsweise durch juristische Gutachten rechtliche Unsicherheiten zu beseitigen, damit Mietende, Vermietende und die Umwelt profitieren. 

Online-Weiterbildung zur Optimierung von Heizungsanlagen

Der hydraulische Abgleich ist eine Pflichtübung für alle SHK-Handwerkerinnen und Handwerker. Daher wird ihm viel Platz im Kurs zur Optimierung und Energieeffizienzsteigerung von Bestandsanlagen eingeräumt. 

Darüber hinaus lädt die übersichtliche und praxisorientierte Zusammenstellung in fünf thematischen Modulen ein zur vertiefenden Wiederholung des eigenen Wissens und führt mit Sicherheit zur einen oder anderen neuen Anregung.

Online-Kurs

E-Learning Heizungsoptimierung

Willkommen beim KEDi E-Learning Kurs: Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand. Unserem Weiterbildungskurs für Verbrauchsreduzierung durch Effizienzsteigerung von Heizungstechnologien.

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Übersicht

Weiterbildung zu Digitalisierungsprozessen in Gebäuden

Lernen Sie Ihre umfassenden Möglichkeiten für Weiterbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen kennen.

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Weiterbildungstipps

Auch andere Institutionen wie Handwerkskammern oder Verbände bieten Weiterbildungen im Spektrum der Gebäudedigitalisierung an.
Das KEDi stellt eine Liste mit Empfehlungen bereit, welche eine Auswahl wichtiger Angebote inklusive deren Inhalte sowie Veranstaltungsterminen enthält.