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Warum Digitalisieren?

Abb.: Einbindung des Gebäudes ins Stromsystem

Die Möglichkeiten, im Gebäudesektor durch die Digitalisierung Energie einzusparen, sind vielfältig. 

Beispielsweise können Belegungs- und Anwesenheitssensoren durch intelligente Vernetzung mit einer Heizsteuerung zu einem effizienten Heizmanagement beitragen. Heizanlagen können mit den erlernten Algorithmen in Kombination mit Wetterdaten exakte Heizlastprognosen erstellen, sodass nur im Bedarfsfall die tatsächlich benötigte Wärme erzeugt wird.

Betriebsprozesse, welche z. B. durch Aktoren und Pumpen gekennzeichnet sind, können mit digitalen Technologien rund um die Uhr überwacht werden.

Die Überwachung ermöglicht ein Monitoring, wodurch Effizienzpotenziale sowie Störungen und Havarien ersichtlich werden. Des Weiteren sind Anwendungen, wie z. B. Sektorenkopplung, Photovoltaik-Wärmepumpenkombinationen und Baustoffnachverfolgung, ohne Digitalisierung undenkbar.

Die drei Säulen der Gebäudedigitalisierung

Monitoring und Optimierung

Digitale Monitoring-und Datenerfassungssysteme ermöglichen kontinuierliche Überwachung, Analyse und Steuerung von Anlagensysteme.
Mehr dazu finden Sie im Bereich Monitoring

Gebäudeautomation

Verwendung von digitalen Technologien und Systemen zur Steuerung und Überwachung verschiedener Gebäudefunktionen.

Integration in das Stromnetz

Energie vor Ort nutzen und / oder einspeisen und dabei flexibel auf Angebot und Nachfrage reagieren. 
Mehr Informationen dazu finden Sie im Bereich Digitale Gebäudetechnologien.